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Hintere Schöntaufspitze - gesehen vom Zustieg aus dem Madritschtal
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Monte Scorluzzo

Hintere Schöntaufspitze 3.325 m

01.07.2003 / schöne Wanderung durch das Madritschtal auf DEN Aussichtsberg

Kartenausschnitt - geographische Lage: 46° 30′ 10″ N, 10° 37′ 43″ O

Kurzbeschreibung Tagestour / Normaltour

Anfahrt über das Martelltal auf der Staatsstrasse S38 bis zum oberen Parkplatz im Talschluss Martelltal nach dem Zufrittsee auf 2.050 Hm. Dem Weg Nr. 151 in Richtung des Aufstiegs zur Zufallhütte folgen. Ab hier führt der Weg bis zum Talschluss des Madritschtals. Die ersten Höhenmeter bis in Höhe der Zufallhütte noch etwas steil, danach lange fast eben, aber schattenlos. Lange gerade und erholsame Wegstrecken zwischen den einzelnen Zwischenaufstiegen auf gutem Wiesen- und Bergpfad. Dabei mehrfach den Madritschbach überquerend. Vor dem Madritschjoch verlässt man den guten Pfad und läuft in Serpentinen, den etwas steileren mitunter etwas ausgesetzten Fels- bzw. Schuttweg bis zum Joch hinauf. Auf dem Joch noch kurz ca. 15-20 m über eine leicht ausgesetzte Stelle aus fast senkrecht stehenden Schieferplatten. Danach über den breiten Felsbuckel bis zum flachen Plateau der Schöntaufspitze hinauf. Der Abstieg erfolgt auf dem Aufstiegsweg. Aufstieg ca. 3,5 -4 Std. Abstieg ca. 2,5 -3 Std.

Super Aussicht vom Gipfel zum Dreigestirn (Ortler, Königspitze und Mt. Zebru und zur Vertainspitze.

Bergwertung Höhenmeter Ausgangspunkt Einkehrmöglichkeit
Kondition: Mittel - langer Weg durch das Tal 1.275 Hm Martelltal Zufallhütte 2.265m
Schwierigkeit: insgesamt bei guten Verhältnissen leicht und problemlos 2-3 etwas ausgesetzte Stellen (aber nicht wirklich schwierig) Gehzeit ab Parkplatz am Ende des Martelltal  3,5  - 4 h Parkplatz nach der Enzianhütte  
Wege und Anlagen: gut Gehzeit gesamt 6 - 7 h    

Ausführliche Beschreibung dieser Tour

die Qualität der folgenden Bilder ist durch das Scannen etwas beeinträchtigt wurden, bitte vernachlässigen

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Bei schönstem Wetter Ankunft Parkplatz im Martelltal oberhalb der Enzianhütte

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Erster Blick in die höheren Lagen zeigt deutlich noch Schneereste der vergangenen Tage / Blick in Richtung Veneziaspitzen

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Angenehm zu laufen, der Weg oberhalb des Parkplatzes in Richtung Zufallhütte

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Fantastischer Blick auf die Veneziaspitzen und die Zufallhütte - der Weg führt dann rechts ins Madritschtal

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Nun endlich der Blick durch das gesamte Madritschtal mit unserem Tagesziel: die Hintere Schöntaufspitze

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Landschaftlich einer der schönsten Touren - purer Gegensatz zum Aufstieg der Hinteren Schöntaufspitze aus Richtung Sulden

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Einsame Bergwelt für den heutigen Tag - Genuss pur.

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Gemächlich ansteigender Weg Richtung Talschluss

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Tolles Bergpanorama in Richtung Martelltal mit seinem Hauptkamm

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Nach wie vor noch leicht mit Schnee bedeckt - der sollte aber bei erreichen der Scharte fast weggetaut sein

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Mit Blick zurück ins Martelltal - gerade noch zu erkennen, die Zufallhütte

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Der nun steiler werdende Zustieg zur Scharte

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Der Scheitelpunkt ist erreicht, hier treffen sich Bergfreunde aus dem Madritschtal und vom Zugstieg aus Richtung Sulden, der Schaubachhütte. Gut zu erkennen, der leichte Aufschwung hinauf Richtung Gipfelplateau.

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Der Blick zurück in die Scharte während des letzten Meter Richtung Gipfel

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Kurz vor Erreichen des Gipfels, leider ohne Gipfelkreuz - jedoch mit einer Anzahl von technischen Messgeräten

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Der Rundblick auf die umliegenden Berg (hier Richtung Ortler rechts und Monte Zebru links) ist gewaltig - auch nun mit immer mehr aufziehenden Wolken

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Weiter entfernt die Zufallspitze und Monte Cevedale

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Blick ins Martelltal - der komplette Marteller Hauptkamm mit seinen Veneziaspitzen und der Köllkuppe.

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Der Aussichtsberg macht seinen Namen alle Ehre - hier der Blick nach Sulden

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Super Ausblick - v.l.n.r. Hinteres Schöneck - Tschenglser Hochwand - Vertainspitze - Hoher Angelus

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Den Wolken zum Trotz - der Versuch das Dreigestirn aufzunehmen - v.l.n.r. die Königspitze - Monte Zebru - Ortler

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Das macht Lust auf weitere Touren im Ortlergebirge - unser Gipfelfoto vor prächtiger Kulisse

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Die einzige Stelle für Aufmerksamkeit und Trittsicherheit - der Übergang vom Gipfel hinunter zur Scharte

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Der Rückmarsch erfolgte parallel zum Aufstieg - vorbei an der schönen Zufallhütte

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Bald geschafft - man kann schon die Hotelanlage am Parkplatz erkennen

Eine schöne und lohnenswerte Wandertour geht zu Ende. Wir empfehlen diese schöne Bilderbuchroute allen einigermaßen trittfesten Berggehern. Die Route von der Bergstation an der Schaubachhütte hinauf, ist aufgrund der Kürze des Wegs und bedingt durch die Bauarbeiten (Wasserspeicher, Strassen) nicht annähernd so Natur nah.

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